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Lauschaer Christbaumschmuck

Weihnachtsland am Rennsteig®

Lauscha Glaskunst: die Glasbläserin Marie Steinmann sagt aber wir machen schöne Dinge, nutzlos wenn Du willst, ja aber sie sollen ein bisschen Zauber in das Leben der Menschen bringen“. ZDF- Literaturverfilmung „Die Glasbläserin“ nach dem gleichnamigen ersten Band aus Petra Durst-Bennings Glasbläser-Trilogie.

Der gläserne Lauschaer Christbaumschmuck

Eine Liebesgeschichte
Wenn man der Legende Glauben schenkt, war es im Jahr 1847 die Idee eines armen Lauschaer Glasbläsers, farbige Kugeln aus Glas für den Christbaum herzustellen, denn teure Walnüsse und Äpfel konnte er sich nicht leisten. Und diese Tradition haben sich die Glaskünstler in Lauscha beibehalten. Noch heute wird der Gläserne Lauschaer Christbaumschmuck genauso gefertigt. Im März 2021 ist dieses Handwerk zum Immateriellen Kulturerbe der UNESCO erklärt worden. In einigen wenigen Werkstätten/Manufakturen können Besucher heute manchmal bei der Produktion zusehen, wenn der Brenner faucht, der Feuerstrahl den Glaskolben ganz und gar einhüllt und ihn zum Glühen bringt.

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Dergläsernen Lauschaer Christbaumschmuck | PDF zum download

Bildnachweis:

© Sogenannte Schacken um 1880
© Lauschaer Glasbläserfamilie
© CBS um 1925
© Julschmuck um 1938

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Heimat- und Geschichtsverein Lauscha e.V.

Alle Hefte bisher sind erschienen zum Preis von 5.00€, 7.50€ und 12.50€/Heft.